26.08.2004, 23:58 Uhr |
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[UoF]Peacemaker
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![](images/sterne/mod.gif) Moderator
![Avatar von [UoF]Peacemaker.](userpics/up_0000000036.jpg) Posts: 6781 Rang: Moderatoranw&uaml;rter |
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31.01.2005, 18:34 Uhr |
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Surfels
![Mann](stylesets/set_13/images/icons/male.gif)
![](images/sterne/5halbstern.gif) Posts: 2023 Rang: nicht mehr zu Rettender |
So, mal wat grundlagen, Männers:
1.1 Der Funktionsbegriff
Begriffe:
Sind M1 und M2 zwei Mengen, und ist jedem x ε M1 genau ein y ε M2 zugeordnet, so heißt die dadurch gegebene Zuordnung Abbildung; sie erhält das Symbol f .
(linkstotale, rechtseindeutige Relation)
Wenn M1 und M2 Teilmengen der reellen Zahlen sind, so spricht man von Funktionen.
Dabei heißt M1 der Definitionsbereich von f ; er wird mit D(f ) bzw. Df bezeichnet.
Man schreibt dafür auch
f : M1 → M2
bzw. ausführlicher
f : M1 3 x → y ε M2
oder
y = f (x), x ε D(f ).
Die Größe x wird als unabhängige Variable, Urbildpunkt oder Argument bezeichnet, für
die Größe y sind die Bezeichnungen abhängige Variable, Bildpunkt oder Funktionswert
gebräuchlich.
Die Beziehung y = f (x) heißt Zuordnungsvorschrift.
Die Menge aller derjenigen Werte y, die sich für eine Funktion f aus ihrer Zuordnungsvorschrift
y = f (x) ergeben, wenn x den gesamten Definitionsbereich von f durchläuft, wird Wertebereich
vonf genannt.
Er erhält das Symbol W (f ).
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09.02.2005, 13:54 Uhr ![[UoF]DeLuXe hat dieses Thema begonnen.](images/threadstarter.gif) |
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[UoF]DeLuXe
![Mann](stylesets/set_13/images/icons/male.gif)
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![Avatar von [UoF]DeLuXe.](userpics/up_0000000123.jpg) Posts: 1310 Rang: Forum Süchtiger |
Zitat: | Chris
So, mal wat grundlagen, Männers:
1.1 Der Funktionsbegriff
Begriffe:
Sind M1 und M2 zwei Mengen, und ist jedem x ε M1 genau ein y ε M2 zugeordnet, so heißt die dadurch gegebene Zuordnung Abbildung; sie erhält das Symbol f .
(linkstotale, rechtseindeutige Relation)
Wenn M1 und M2 Teilmengen der reellen Zahlen sind, so spricht man von Funktionen.
Dabei heißt M1 der Definitionsbereich von f ; er wird mit D(f ) bzw. Df bezeichnet.
Man schreibt dafür auch
f : M1 → M2
bzw. ausführlicher
f : M1 3 x → y ε M2
oder
y = f (x), x ε D(f ).
Die Größe x wird als unabhängige Variable, Urbildpunkt oder Argument bezeichnet, für
die Größe y sind die Bezeichnungen abhängige Variable, Bildpunkt oder Funktionswert
gebräuchlich.
Die Beziehung y = f (x) heißt Zuordnungsvorschrift.
Die Menge aller derjenigen Werte y, die sich für eine Funktion f aus ihrer Zuordnungsvorschrift
y = f (x) ergeben, wenn x den gesamten Definitionsbereich von f durchläuft, wird Wertebereich
vonf genannt.
Er erhält das Symbol W (f ).
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Da hat wer ahnung ![:D](images/smilies/import/biggrin.gif)
selbst formuliert oder einfach auswendig gelernt?
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Signatur: |
![](http://de.miniprofile.xfire.com/bg/co/type/1/deluxeuof.png) |
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