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Chris So, mal wat grundlagen, Männers: 1.1 Der Funktionsbegriff Begriffe: Sind M1 und M2 zwei Mengen, und ist jedem x ε M1 genau ein y ε M2 zugeordnet, so heißt die dadurch gegebene Zuordnung Abbildung; sie erhält das Symbol f . (linkstotale, rechtseindeutige Relation) Wenn M1 und M2 Teilmengen der reellen Zahlen sind, so spricht man von Funktionen. Dabei heißt M1 der Definitionsbereich von f ; er wird mit D(f ) bzw. Df bezeichnet. Man schreibt dafür auch f : M1 → M2 bzw. ausführlicher f : M1 3 x → y ε M2 oder y = f (x), x ε D(f ). Die Größe x wird als unabhängige Variable, Urbildpunkt oder Argument bezeichnet, für die Größe y sind die Bezeichnungen abhängige Variable, Bildpunkt oder Funktionswert gebräuchlich. Die Beziehung y = f (x) heißt Zuordnungsvorschrift. Die Menge aller derjenigen Werte y, die sich für eine Funktion f aus ihrer Zuordnungsvorschrift y = f (x) ergeben, wenn x den gesamten Definitionsbereich von f durchläuft, wird Wertebereich vonf genannt. Er erhält das Symbol W (f ). |
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Original von [UoF]Purgatory: meine meinung: das einzigste fach das schlimmer als mathe ist, heisst latein |