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"Bier-Professor" spricht auf 20. Kölsch-Konvent Kölsch ist gesund und macht schön "Jungbrunnen Bier - über seine verblüffende gesundheitliche Wirkung" lautete das Thema von Professor Dr. Manfred Walzl, Neurologe aus dem österreichischen Graz. Doch Walzl sprach nicht vor Medizinstudenten oder Berufskollegen - vielmehr hielt er seine Rede vor den über 200 Gästen des 20. Kölsch-Konvents, der am 3. November stattfand. Walzl bestätigte, dass Bier das Risiko von Nierensteinen senke, die verschiedenen Inhaltsstoffe wie Vitamine und Spurenelemente gut für Haut, Muskeln und Nerven seien oder das Bier keineswegs müde, sondern eher munter mache. Auch sei das Getränk keineswegs schuld am oft belächelten "Bierbauch". Heinrich Becker, Vorsitzender des Kölner Brauereiverbandes, stimmte in das Loblied auf den Gerstensaft, insbesondere natürlich das heimische Kölsch, ein. Das lokale Bier, das gemäß der Kölsch-Konvention von 1985 aus der Kölner Region kommen muss, spiegele in hohem Maße Kölner Mentalität wider. Im Kölsch stecke "das Herzblut echter kölscher Brauer, und das schmeckt man". Unter den illustren Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Politik, die im Excelsior Hotel Ernst zusammen trafen, befand sich auch Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma. Schramma war sich mit allen Anwesenden einig, dass das Kölsch nicht nur die Stimmung hebe, sondern aufgrund der vielen Inhaltsstoffe einen hohen ernährungswissenschaftlichen Nutzen habe. Natürlich immer unter der Prämisse, den Biergenuss in Maßen zu halten. |
. Aber gut das jemand das mal gemacht hat 
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