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Geschrieben von masel am 21.11.2003, 08:28:
SUSE LINUX 9.0
Ab 15. Oktober ist die neueste Version von Europas meistgekaufter Linux-Komplett-Lösung SUSE LINUX 9.0 verfügbar. Version 9.0 überzeugt mit einer Vielzahl innovativer Technologien, die Linux-Anfängern den Systemumstieg wesentlich erleichtern. Erfahrene Linux-Nutzer profitieren von zusätzlichem Komfort bei Systemadministration und -tuning wie auch vom erweiterten Softwareumfang. Neben der Version für 32-Bit Intel- und AMD-Prozessoren bietet SUSE erstmals auch eine Version für den AMD Athlon 64-Prozessor an.
Ab sofort können Nutzer sämtlicher Windows-Versionen ohne Vorkenntnisse SUSE LINUX neben dem Windows-Betriebssystem auf ihren Rechnern installieren. Der SUSE-Systemassistent YaST2 (Yet another Setup Tool) beherrscht jetzt auch das Filesystem NTFS, wie es bei Microsoft Windows 2000 und XP verwendet wird, und macht einen Vorschlag zur Neuverteilung des Festplattenspeichers. Nach Bestätigung durch den Anwender werden dann automatisch Linux-Betriebssystem und -Anwendungen parallel zum bestehenden Windows-System auf dem Rechner eingerichtet.
Im Handumdrehen in's Internet
SUSE LINUX 9.0 unterstützt mittlerweile auch zahlreiche Winmodems, die insbesondere bei preisgünstigen Laptops zum Einsatz kommen. DSL-Verbindungen werden ebenso wie ISDN-Karten und Modems bereits bei der Installation automatisch erkannt. Wer seinen Internetzugang nachträglich einrichten will, erledigt dies mit wenigen Mausklicks im entsprechenden YaST-Dialog. Praktisch: ISDN-Nutzer können jetzt auch im laufenden System per Mausklick ihre Internetverbindung per Kanalbündelung auf doppelte Geschwindigkeit beschleunigen.
Desktopkomfort mit KDE 3.1.4 und OpenOffice.org 1.1
SUSE LINUX 9.0 bringt selbstverständlich auch die aktuelle Version 3.1.4 des Komfortdesktops KDE mit, welcher gegenüber der Vorgängerversion in rund 450 Programmpaketen verbessert wurde. Beispielsweise überzeugt jetzt "Kopete" als Instant Messenger unter KDE, indem er nun alle gängigen Dienste wie AOL, MSN, IRC, ICQ und Yahoo Messenger unterstützt.
Umfangreiche Neuerungen bietet das Officepaket OpenOffice.org, welches alle zentralen Office-Komponenten wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentations- und Zeichenprogramm, Formel- und HTML-Editor enthält. Neu bei Version 1.1 ist der bequeme Export von pdf-Dateien per Mausklick, der Im- und Export beliebiger XML-Formate sowie der Export von Präsentationen im Flash-Format. Effizienter arbeiten: Mittels Makrorekorder lassen sich nun auch Befehlsabfolgen - beispielsweise für die Formatierung von Texten und Tabellen - als Tastaturkürzel ablegen.
Bei Fragen zur korrekten Orthographie hilft "Duden - Richtiges und gutes Deutsch". Anspruchsvolle Profi-Layouts lassen sich jetzt mit dem freien DTP-Programm (Desktop-Publishing) Scribus 1.0 unter Linux realisieren.
Multimedia inklusive
DVD-Brennen gelingt nun schnell und intuitiv mit der verbesserten grafischen Oberfläche des Linux-Brenners k3b. Eine optimierte Verteilung der Hardware-Ressourcen im Linux-Kernel sorgt für besten Sound- und Videogenuss - selbst wenn parallel dazu weitere Aufgaben am PC durchgeführt und gestartet werden.
SUSE LINUX 9.0 bringt die vollständigste Sammlung freier Audio-Software mit Anwendungen von Harddiskrecording bis virtuell analoger Synthese. Dabei kommen professionelle DJs genauso auf ihre Kosten wie Musiker, die Partituren setzen und klingend wiedergeben möchten. Und der neue Drumcomputer "Hydrogen" verleiht jeder Musikproduktion garantiert den richtigen Groove.
Praktische Helfer im Computer-Alltag
Stark vereinfacht präsentiert sich das SUSE LINUX-Programmmenü mit der so genannten vfolder-Technik (virtuelle folder): Mit nur zwei Ebenen sind die wichtigsten vorinstallierten Anwendungen dynamisch und über ihre Funktionsbezeichnungen erreichbar.
Erfahrene Linux-Nutzer werden folgende Neuerung begrüßen: SUSE LINUX bietet während der Installation die Selektionsmöglichkeit "
rogramme für erfahrene Benutzer" an, womit sich im Nu 50 der verbreitetsten Linux-Werkzeuge vom Editor "emacs" bis hin zu den E-Mail-Programmen "mutt" und "pine" ebenso wie alternative grafische Oberflächen wie "WindowMaker" oder "Blackbox" für die Installation auswählen lassen. Neu ist auch der "SUSE Systemdoktor", ein Werkzeug zur Rekonstruktion des Systems nach versehentlicher Zerstörung oder Löschung systemwichtiger Dateien.
Serverdienste für jedermann
SUSEs Systemassistent YaST2 wartet wieder mit einer Reihe nützlicher und praktischer Erweiterungen auf: Mit einem neuen YaST-Modul und Samba 2.2.8a gelingt auch Linux-Laien die Vernetzung von Linux- und Windowsrechnern im Handumdrehen. Mit Hilfe entsprechender grafischer Dialoge lassen sich auch DNS-, DHCP- und Web-Server im heimischen Netzwerk mit wenigen Eingaben einrichten. Mit dem neuen XNTP-Modul lässt sich der Rechner schnell mit einem atomzeitgenauen Zeitserver abgleichen. In SUSE LINUX 9.0 wird neben der aktuell verbreiteten Fassung des Internetprotokolls IPv4 auch die nächste Generation IPv6 unterstützt.
SUSE LINUX 9.0 basiert auf einem von SUSE optimierten Linux-Kernel 2.4.21, der bereits jetzt wesentliche Weiterentwicklungen der nächsten Kernel-Generation 2.6, wie den verbesserten Scheduler, ACPI oder die Advanced Linux Sound Architechture, enthält. Laptop-Nutzer profitieren von einer erweiterten Treiberunterstützung für das Powermanagement im Linux-Kernel. Ausschließlich zu experimentellen Zwecken bietet SUSE LINUX 9 technisch versierten Anwendern auch die Möglichkeit der Installation einer Testversion der nächsten Kernelgeneration 2.6.
SUSE LINUX 9.0 enthält jetzt auch User Mode Linux (UML). Mit diesem System ist es möglich, eine oder mehrere komplette Linux-Instanzen als Benutzerprozesse unter einem laufenden Linuxsystem zu betreiben. Damit können erfahrene Benutzer vom Kernel-Debugging bis zu Virtual Hosting über Sicherheits-Umgebungen alles auf SUSE LINUX realisieren, ohne ihr laufendes System zu gefährden.
www.suse.de
HeHe
Geschrieben von Surfels am 25.11.2003, 19:26:
Bekommst du eigentlich Geld von Suse für die Werbung? ;-)
Naja, ich bleibe bei Windows - never change a running system.
Geschrieben von masel am 26.11.2003, 11:10:
Ähm das währe ne Idee hehe müßte man mal Testen
nuja ich werde mich aber solche posts in Zukunft sparen keine Angst
Geschrieben von IzUaL am 26.11.2003, 14:24:
hm... ich wills hoffen
denn ich interessiere mich für linux oder suse oder wie der kack heißt nicht die Bohne
wie surfels schon sagte: never change a running system!!!
Geschrieben von Surfels am 26.11.2003, 14:41:
poste soviel du willst... solange es hier im Software-Forum kein Spam ist. Nur werd ich über kurz oder lang nicht zu Linux wechseln
Geschrieben von dwarf am 27.11.2003, 08:21:
Win Xp for ever Ms for ever
Geschrieben von masel am 27.11.2003, 10:17:
ach nö ich glaub das ist verschwendete zeit
aber in 2 Jahren kommt ihr angekrochen keine angst und dann is feierabend mit "never change a running system" (wo bei das WindowsXP standart mässig 3-4 Tage sind dann isn Neustart fällig)
Geschrieben von masel am 27.11.2003, 10:17:
ach nö ich glaub das ist verschwendete zeit
aber in 2 Jahren kommt ihr angekrochen keine angst und dann is feierabend mit "never change a running system" (wo bei das WindowsXP standart mässig 3-4 Tage sind dann isn Neustart fällig)
Geschrieben von Surfels am 27.11.2003, 19:03:
nunja, ich hab keine SCSI Festplatten.. von daher läuft mein Rechner nie länger als max. ein Tag am Stück. Denn IDE Festplatten sind ja nur für 8 Stunden Betrieb am Stück geeignet.
Geschrieben von [UoF]Acid am 27.11.2003, 21:19:
wirklich? meine sind aber schonmal 24 h gelaufen
Geschrieben von Surfels am 27.11.2003, 21:36:
ja, die laufen schon 24 Stunden.. aber die Hersteller empfehlen nur 8 Stunden am Stück.
Geschrieben von [UoF]Darklord am 27.11.2003, 22:05:
Ach wirklich??? Meine sind schon mal 1Woche 3Tage und nen paar stunden am Stück gelaufen und die eine ist jetzt schon über 1 Jahr drinne und hat noch keine Macken ausserdem denke ich sagt das der Hersteller nur wegen der Wärmeentwicklung aber wenn die Platten aktiv gekühlt werden dann entsteht keine Große Wärme!!!
Geschrieben von dwarf am 28.11.2003, 08:52:
moment dsas muss mir mal einer erklören ich hab in meinen pc normale festplatten 80 maxtor woher weiß ich was ist und wie lang?
Geschrieben von [UoF]Destin am 01.12.2003, 21:11:
Ich würde gern zu linux wechseln, aber das ist mir zuviel arbeit und ich müsste mich da erstmal zurechtfinden nein danke
Geschrieben von masel am 02.12.2003, 08:40:
Tja die Arbeitscheuen verlieren die Welt
Geschrieben von [UoF]Darklord am 02.12.2003, 23:01:
Tja das is wohl war!!! Wenn man nicht unter der herrschaft von Bill Gates untergehen will dann muss man sich lang oder kurzfristig nach ersatz umschauen od man nun will oder nicht!!!
Geschrieben von dwarf am 03.12.2003, 14:20:
da blewib ich lieber bei bill gates
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